Verstärkung für die Umweltabteilung Regelmäßig arbeiten angehende Akademiker als Werksstudenten bei OPTERRA. Sei es, um Erfahrung als angehender Prozess- ingenieur zu sammeln, die Arbeit in der Personalabteilung zu unterstützen oder an einem reibungslosen Funktionieren der IT-Infrastruktur mitzuwirken. Jüngst hat Philip Schroeder seine Tätigkeit im Wössinger Zementwerk aufgenommen. Der Student der Umweltwissenschaften war vor seinem Studium als Laborant am Deutschen Krebsforschungszentrum tätig. In dieser Ausgabe des Dialogs zeichnet er für den Artikel zu unseren Wanderfalken verantwortlich. Herr Schroeder, was hat Sie dazu motiviert, neben Ihrem Studium im Wössinger Zementwerk zu arbeiten? Philip Schroeder: Ich möchte gerne mein Wissen aus dem Studium in der Praxis anwenden – und mit der Arbeit bei OPTERRA auch sehen, welche Arbeitsmöglichkeiten mir mein zukünftiger Beruf bieten kann. Und natürlich ist es mir auch wichtig, neben dem Studium etwas Geld zu verdienen! Welche Arbeiten warten als Werksstudent bei OPTERRA auf Sie? Philip Schroeder: Ich unterstütze die Mitarbeiter des Zementwerkes bei der Aufwertung von Grundstücken im Umfeld des Werks und organisiere beispielsweise die Baumpflanzungen oder die Errichtung von Insektenhotels. Gelegentlich helfe ich auch bei Werksführungen. Für den Dialog werde ich in diesem Jahr die Serie „Tiere und Pflanzen im Werk“ gestalten. Was gefällt Ihnen bislang am besten an Ihrer Tätigkeit? Philip Schroeder: Die Aufgaben sind unglaublich vielseitig und sehr lehrreich. Sie sind eine hervorragende Ergänzung zum Studium, was mir auch sehr wichtig ist. Herr Schroeder, vielen Dank für das Gespräch! 8. März – Internationaler Frauentag Am Internationalen Frauentag, der vor mehr als 100 Jahren ins Leben gerufen wurde, geht es um Gleichberechtigung – im Arbeitsleben, in der Gesellschaft, vor dem Gesetz. Der Tag steht jedes Jahr unter einem bestimmten Motto. Für 2022 lautet es „Break the Bias.“ Es ist der Aufruf, eine Welt frei von Stereotypen, Vorurteilen und Diskriminierung zu erschaffen, die vielfältig, gleichberechtigt und integrativ ist, und in der Unterschiede gewürdigt und gefeiert werden. In der Porträtreihe „Starke Frauen bei OPTERRA – Die Mischung macht´s“ erzählen fünf Frauen aus ihrem Arbeitsleben. Wie behaupten sie sich in der sogenannten „schweren Industrie“? In ihren Statements geht es um Gleichberechtigung, Akzeptanz, Privilegien und wie es ist, ihre „Frau“ unter Männern zu stehen. Schauen Sie rein! Ab 8. März auf der OPTERRA Website unter: www.opterra-crh.com DIALOG | MÄRZ 2022 | 5